Die erhabene Stunde der Giganten hallte am Firmament des Schicksals wider.

Sie sind Giganten im Glauben, rostfreie Bollwerke gegen die dunkelste Schande.

Sie sind Titanen des Mutes, immun gegen das Zittern vor den dunkelsten Abgründen der Seele.

Sie sind Ungeheuer der Liebe, unerschöpfliche Spender von Wohlwollen, selbst wenn die Welt mit kalter Gleichgültigkeit oder bitterer Abneigung reagiert.

Sie sind Architekten des Denkens und geben sich nie mit vorgefertigten Wahrheiten zufrieden; mutige Entdecker unerforschter intellektueller Horizonte, Demontierer überholter Dogmen mit der Hartnäckigkeit eines Hammers, der den Fels zerschmettert.

Sie sind Leuchtfeuer der Positivität und des Optimismus, deren Licht selbst mitten in der tiefsten Nacht unerschrocken scheint und den Stürmen des Daseins mit einer Kraft entgegentritt, die jeder Logik trotzt.

Sie sind Meister der Vision und Strategie, Schöpfer von Wegen in der Wüste des Unmöglichen, Weber erstaunlicher Lösungen aus dem Nichts, wie Demiurgen, die Welten aus dem ursprünglichen Chaos formen.

Sie sind Helden des Unmöglichen, die sich jeder Kette der Körperlichkeit widersetzen und sich ohne Flügel, ohne Artefakte in die Flucht erheben, in einer erhabenen Verleugnung der Gesetze des Universums.

Sie sind Apostel der Demut, deren Throne die bescheidensten Kirchenbänke sind, deren Augen immer wachsam den menschlichen Horizont absuchen, auf der Suche nach Seelen im Schatten, die erleuchtet werden können, oder nach gebrochenen Herzen, die sie in einer rettenden Umarmung versammeln können.

Die Ära gehört den Riesen, Wesen von einer Pracht, die das Echo dieses göttlichen Riesen widerspiegelt, der vor zweitausend Jahren über die staubigen Straßen des Planeten Erde wandelte und mit der Macht himmlischer Blitze die Dunkelheit der Unwissenheit und des Schmerzes zerriss.

Die heilige Stunde ist gekommen, mit einer Wahrheit, die über die Jahrhunderte hinweg nachhallt: Sie ist ohne den geringsten Zweifel gekommen.